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SON POU

Unser schönes Landgut liegt in der Nähe von Felanitx. Auf über 100.000 qm geniessen Sie zwischen Oliven, Granatapfel- und Zitronenbäumen die Ruhe und Natur.
Dank der guten Anbindung an das Straßennetz sind die herrlichen Strände im Süden der Insel
von SON POU aus einfach zu erreichen. Die Strände sind für ihr sauberes und ruhiges Wasser bekannt. Das Meer zeigt hier sein ganzes
Spektrum an Blau- und Türkistönen. Geprägt wird die Landschaft im Südosten durch den feinen weißen Sand und die einheimische Vegetation.

Felanitx – Direkt ums Eck

Unweit der Stadt Felanitx kann man buchstäblich Luftschlösser finden.

 Aus dem Jahre 1228 stammt das Castell de Santueri , das an der Stelle einer früheren sarazenischen Festung in die Felsen gehauen worden ist. Das Kloster San Salvador geht bis auf das Jahr 1348 zurück und wurde im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Beide grandiosen historischen Bauwerke schweben in luftigen Höhen auf den Gipfeln der Hügel und gewähren weitschweifende Panoramablicke in die umliegenden Landschaften.
Innerhalb der Stadt datiert die imposante Kirche San Miguel aus dem 16. Jahrhundert. Ihren Eingang erreicht man über eine großzügig angelegte Treppe. Einst erlebte sie einen massiven Einsturz und begrub Hunderte von Gottesdienstbesuchern unter sich. Ein Denkmal in der Kirche erinnert an dieses Ereignis.

Nach dem Spaziergang durch die Stadt empfiehlt sich zu allererst ein Ausflug zu einigen der umliegenden Weingüter – inklusive Verkostung der hiesigen Weine, versteht sich. Entdecken Sie die Bodega Vi d´auba und das Engagement von Miquel Binimelis, der die natürlichsten Techniken anwendet, um einige der besten Weine Mallorcas zu produzieren. Das 4 Kilos Vinícola Weingut Francisco Grimalt vom 4 Kilos Vinícola Weingut wählt die besten mallorquinischen Jahrgänge
aus, die auf Weinkarten weltweit berühmter Restaurants stehen.
Geschichte
Santanyí wurde im Jahre 1236 das erste Mal unter dem Namen Sancti Aini erwähnt König Jaume II. hat Santanyi im Jahr 1300 das Stadtrecht verliehen. Über den Ursprung des Namens gibt es verschiedene Theorien. Die Gängigste nimmt an, dass der Name vom lateinischen Sanctus Agnus („Heiligen Schaf“) stammt. Das Schaf erscheint im Wappen der Gemeinde. Ebenso wie die Römer fanden sich die Araber im Gemeindegebiet von Santanyí. In der islamischen Epoche trug Santanyí den Namen Adia. Einige Ortsnamen wie s’Almunia lassen noch heute den Einfluss der islamischen Epoche erkennen. Im Jahr 1329 hatte Santanyí 570
Einwohner. In den folgenden Jahrhunderten war Santanyí mit seinen Küstenabschnitten immer wieder Schauplatz von Piratenüberfällen. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Santanyí etwa 5.400 Einwohner. Um 1960 gelangten dann die ersten Touristen nach Mallorca und somit auch nach Santanyí. 
Sehenswürdigkeiten
An der Plaça Major befindet sich die Kirche Sant Andreu aus dem 18. Jahrhundert. Sie beherbergt eine barocke Orgel, die ursprünglich aus dem
Dominikanerkloster in Palma stammt Viele berühmte Organisten haben dieses Instrument bereits bespielt, das von dem bekannten
königlichen Orgelbauer Jordi Bosch erbaut wurde. Von ihm stammen unter anderem auch die Orgeln der Kathedralen von Sevilla und Murcia Daneben im gleichen Gebäudekomplex

An der Plaça Major befindet sich die Kirche Sant Andreu aus dem 18 Jahrhundert. Sie beherbergt eine barocke Orgel, die ursprünglich aus dem Dominikanerkloster  in Palma stammt.  Viele berühmte Organisten haben dieses Instrument bereits bespielt, das von dem bekannten königlichen Orgelbauer Jordi Bosch erbaut wurde. Von ihm stammen unter anderem auch die Orgeln der Kathedralen von Sevilla und Murcia.
Daneben im gleichen Gebäudekomplex befindet sich die Pfarrkirche Capella del Roser („Rosenkranzkapelle“) aus dem 14. Jahrhundert mit dem Kreuzrippengewölbe . Das Rathaus aus dem Jahre 1902 ist ebenfalls am Plaça Major zu finden. Weiter Richtung Palma findet sich das alte Stadttor sa Porta Murada mit seinem Turm aus dem 16. Jahrhundert, das den Rest der Stadtmauer darstellt. Fünf Kilometer östlich von Santanyí findet sich der Parc natural de Mondragó , ein Naturpark auf einer Fläche von 785 Hektar zwischen Portopetro und Cala Figuera . Er wurde 1992 von der Regierung eingerichtet. Das Naturschutzgebiet beheimatet seltene Orchideen, über 70 verschiedene Vogelarten und Bestände der vom Aussterben bedrohten heimischen Landschildkröten. Den Kern des Naturparks bilden die zwei Strände sa Font de n’Alis und s’Amarador.

Der Markttag am Mit + Sa, dann ist dort im Stadtzentrum um die Plaça Major und der Kirche Sant Andreu   immer die Hölle los. Man denkt manchmal, man ist irgendwo in NRW oder anderswo in Deutschland. Das tut dem allgemeinen Treiben keinen Abbruch, viel zu sehen und zu probieren. Das Parken ist natürlich meist nur etwas weiter weg möglich, trotzdem immer mal ein Abstecher wert. Oder aber ganz entspannt an den anderen Tagen, direkt vor der Kirche einen Kaffee trinken- den kleinen Aperò nehmen oder auch was leckeres Essen.  Die diversen gastronomischen Betriebe bieten vieles an und auch die anderen Boutiquen in den nahe gelegenen Seitengassen lohnen zum bummeln.
 

Llucmajor- ein Ort mit besonderem Zauber

Llucmajor Ist ein Ort, den man gesehen haben muss.

Man kann dort die hübsche Kirche Sant Miquel besichtigen, die Ende des 18. Jahrhunderts im klassizistischen Stil mit barocken Einflüssen errichtet wurde. Doch es gibt hier noch mehr Sehenswertes, so das Heiligtum Nostra Senyora de Gràcia, dessen Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen, oder das Denkmal für König Jakob III. von Mallorca, das den Tod des Monarchen in der Schlacht von Llucmajor darstellt.

DIE STRÄNDE

Die Strände und Buchten

Dank der guten Anbindung an das Straßennetz sind die herrlichen Strände im Süden der Insel von SON POU aus einfach zu erreichen. Diese Strände sind für ihr sauberes und ruhiges Wasser bekannt. Das Meer zeigt hier sein ganzes Spektrum an Blau- und Türkistönen. Geprägt wird die Landschaft durch den feinen weißen Sand und die vielfältige Vegetation.

Es Trenc

Der spektakulärste und bekannteste Strand der Insel

Dieser mehr als drei Kilometer lange paradiesische Strand ist ohne jeden Zweifel einer der schönsten der ganzen Insel. Um ihn vor urbanistischer Nutzung zu schützen, wurde er zur Besonderen Naturzone erklärt und ist das letzte intakte Sandgebiet der Insel. Die Blau- und Türkistöne des Meers und das kristallklare Wasser werden Sie begeistern. Der feine, weiße
Sand hat ein Dünensystem gebildet, dass den Strand von den Pinienwäldern und Salinen trennt.
Auf diesem fast 1.500 Hektar großen Gebiet finden 171 Spezies ihr Habitat. Zu ihnen gehören eine große Vielfalt von Reptilien und Säugetieren. Das Besondere an diesem Gebiet ist jedoch die beeindruckende Anzahl an Vogelarten: Fischadler, Rohrweihen oder Wasserläufer sind nur einige der ansässigen Vögel, die man in Es Trenc beobachten kann. Dank der geographischen Lage kann man hier je nach Jahreszeit jedoch auch verschiedene Zugvögel Arten wie Störche, Flamencos oder Säbelschnäbler entdecken, die dieses Gebiet zu einem bedeutenden Anziehungspunkt für Ornithologen aus der ganzen Welt machen. Am besten bleibt man bis zur Abenddämmerung am Strand, denn den Sonnenuntergang hier sollte man auf keinen Fall verpassen.

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Cala Pi

Nicht weit vom Hotel entfernt liegt Cala Pí

, eine der spektakulärsten Buchten im südlichen Teil der Insel. Ihren Namen, Pinienbucht, hat sie vom Wald, der sie umgibt. Ein alter, kleiner Anlegesteg und der feine weiße Sand verleihen dieser Bucht ihren besonderen Zauber. Die Anfahrt mit dem Auto ist problemlos und es gibt einen kostenfreien Parkplatz, doch kann man die Bucht auch mit dem Bus erreichen. Ein paar steile Treppen führen vom Parkplatz hinunter in die Cala Pí , wo man in dem kristallklaren Wasser ein erfrischendes Bad nehmen kann. Zwischen zwei mehr als dreißig Meter hohen Felsen bahnt sich das Meer seinen Weg in die geschützteste Bucht des südlichen Teils der Mallorquinischen Küste. Durch diese windgeschützte Lage der
Cala Pí ist das Meer dort glatt wie ein Spiegel.
Die anderen Callas
Cala Lombards- einer der schönsten Strände im Süd-Osten
Cala Santany
Cala D‘Or
Cala Figuera

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